Die Fichte ist ein Weihnachtsbaum und Bienenbaum

12/22 | Natur und Wildbienen
Eva Sprecher, Breitenbach (eva.sprecher@gmx.ch)

Bei der Fichte oder Rottanne denken Imkerinnen und Imker vor allem an Honigtau und Waldtracht. Auch Schutzwald und Bauholz werden mit der Fichte assoziiert. In der Weihnachtszeit ist die Art als einheimischer Weihnachtsbaum gefragt, der ganz in unserer Nähe gewachsen ist und keinen langen Transportweg hinter sich hat.

Die Gattung Fichte (Picea) umfasst je nach Auffassung 30 bis 50 Arten und gehört zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Bei uns kommt nur die Gemeine Fichte (Picea abies, Rottanne) vor. Ihr natürliches Hauptverbreitungsgebiet liegt in der borealen Vegetationszone der nördlichen Erdhalbkugel. Die Fichte besiedelt naturgemäss die niederschlagsreichen, mittleren bis höheren Lagen des Alpenraums und der Mittelgebirge. Die maximale Höhenstufe erreicht sie in den Zentralalpen auf bis etwa 2000 m. Unter optimalen Bedingungen erreicht der Baum eine Höhe bis zu 60 m und ein Alter von bis zu 600 Jahren. In der Schweiz ist er in den Voralpen und Alpen heimisch. Die im Schweizer Mittelland vorkommenden Fichtenbestände wurden mehrheitlich von Menschen angepflanzt und sind dort standortfremd.

Namensbedeutung

Der botanische Name der Fichte, Picea, leitet sich vom lateinischen «pix» ab und bedeutet Pech. Das althochdeutsche «fiutha», «fiuthia», «flohta» oder «fietha» sowie das mittelhochdeutsche «viethe» bedeuten Rot und sind abgeleitet von der rötlichen Rindenfarbe im Jugendstadium dieses Baumes. Darum trägt er den deutschen Namen Fichte oder Rottanne.

Eigenschaften der Fichte

Die Fichte ist immergrün und zeigt eine pyramidenförmige, zugespitzte Krone mit quirlig angeordneten Ästen. Der Stamm ist im Waldbestand oft bis auf eine Höhe von 15 bis 20 m frei von Ästen. Die dunkelgrünen, nagelförmigen und etwas stachligen Nadeln sind spiralförmig um den Zweig angeordnet. Die Lebensdauer der Nadeln beträgt fünf bis sieben Jahre. Die getrennt am gleichen Baum wachsenden männlichen und weiblichen Blüten werden erstmals im Alter von etwa 30 Jahren produziert. Sie erscheinen jeweils im April bis Mai, in höheren Lagen erst im Juni. Die kätzchenartigen männlichen Blüten sind vorerst rot bis rotbraun, später, wenn die Pollen reif sind, gelb gefärbt. Der weibliche, zapfenartige Blütenstand ist blassgrün, rosa oder violett-rötlich gefärbt. Die Rinde ist bei jungen Bäumen ziemlich glatt und rötlich bis kupferbraun. Sie enthält mehr als 10 % Gerbstoffe. Mit zunehmendem Alter zeigt die Borke kleine, graubraune Schuppen. Die flachen, tellerartigen Wurzeln besitzen starke horizontale Seitenwurzeln und zahlreiche kleine vertikale Wurzeln. Daher ist die Fichte nicht so fest im Boden verankert wie beispielsweise die mit einer zentralen Pfahlwurzel ausgestattete Weisstanne (Abies alba).

Fotos: Eva Sprecher
Die Fichte ist eine Charakterbaumart der Gebirgswälder, sie gedeiht aber auch in tieferen Lagen wie hier am Passwang SO (Foto: Eva Sprecher)
n Fichtenkulturen sind die Bäume oft bis auf grosse Höhen astfrei.
In Fichtenkulturen sind die Bäume oft bis auf grosse Höhen astfrei (Foto: Eva Sprecher).
Oben: Diese knospende männliche Blüte sitzt am Ende der vorjährigen Triebe und entwickelt sich zu einem rotgelben Kätzchen.
Diese knospende männliche Blüte sitzt am Ende der vorjährigen Triebe und entwickelt sich zu einem rotgelben Kätzchen (Foto: Wikipedia).
Fotos: Wikipedia
Die weiblichen Blüten sind 2-4 cm lange Zapfen und stehen senkrecht an den vorjährigen Trieben.

Fichten besuchende Tiere

Vielen Tieren, vor allem Vögeln, bietet sich die Fichte als Nahrungsquelle oder Nistplatz an. Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra), Waldbaumläufer (Certhia familiaris), Meisen (Parus), Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes), Eulen, Spechte, Sperber (Accipiter nisus) und Bussarde (Buteo) suchen gerne Fichten auf. In Gebirgswäldern ist besonders der Auerhahn (Tetrao urogallus) auf diese Baumart angewiesen. Grossen Säugetieren wie Hirsch, Reh und Gämse dienen Fichtenwälder als Schutz und Nahrungsquelle.

Honigtauerzeuger

Auf der Fichte leben zwei Schildlausarten (Lecanien) und fünf Rindenlausarten (Lachniden), deren Bedeutung für die Honigtauproduktion bedeutend ist. Die Grosse Fichtenquirlschildlaus (Physokermes piceae) befällt, wie der Name sagt, insbesondere Waldbestände mit Fichten und bevorzugt jüngere Pflanzen, hauptsächlich bei anhaltend trockener Witterung. Die Kleine Fichtenquirlschildlaus (Physokermes hemicryphus) wird auch an Weisstanne angetroffen und lebt vor allem an älteren Bäumen. Die Honigtau erzeugenden Rindenlausarten auf der Fichte sind die Rotbraune Gepuderte Fichtenrindenlaus (Cinara pilicornis), die Graugrün Gescheckte Fichtenrindenlaus (Cinara pruinosa), die Grosse Schwarze Fichtenrindenlaus (Cinara piceae), die Grüngestreifte Fichtenrindenlaus (Cinara piceicola) und die Stark Bemehlte Fichtenrindenlaus (Cinara costata).

Foto: Ruedi Ritter
Die Grosse Schwarze Fichtenrindenlaus saugt in grossen Kolonien bevorzugt an dicken Zweigen, Astunterseiten und Stämmen junger und alter Fichten (Foto: Rudi Ritter).
Foto: Ruedi Ritter
Die Rotbraune Bepuderte Fichtenrindenlaus kann an verschiedenen Fichtenarten gefunden werden, einschliesslich der einheimischen Fichte. Sie legt ihre Eier im Herbst auf die im laufenden Jahr gebildeten Nadeln (Foto: Ruedi Ritter).

Gefährdete Fichtenbestände

Als Charakterbaum prägt die Fichte die Bergwälder, wo sie auch wichtige Schutzfunktionen erfüllt. Aufgrund ihres hohen Anteiles an der Waldfläche und der intensiven wirtschaftlichen Nutzung hat die Fichte wie keine andere Art den Waldbau geprägt. Bis in die späten 70er-Jahre war sie die wirtschaftlich sicherste Art. Die Erfahrungen zur Anbau- und Ertragssicherheit bei der Fichte führten in der Vergangenheit zu einem sorglosen Umgang mit dieser Baumart. Erst der saure Regen als erste Phase des Waldsterbens, bedingt durch Abgasemissionen aus Schwerindustrie und Autoverkehr in den 1980er-Jahren, führte zu einem Umdenken. Diese Ursachen sind durch Rauchgasfilter zwar weitgehend behoben, dennoch geht es der Fichte heute durch die Klimaerwärmung und das daraus resultierende Zusammenspiel von Sturmereignissen und Borkenkäferkalamitäten nicht besser.

Für den Klimawandel besonders anfällig sind die Alpen. Die Erwärmung fiel dort in jüngster Zeit ungefähr dreimal so stark aus wie im weltweiten Durchschnitt. Das optimale Grossklima der Fichte liegt bei Jahresmitteltemperaturen zwischen 5 °C und 7,5 °C. Reine Fichtenbestände sind sehr anfällig für Kalamitäten. Entscheidend ist daher die Erziehung von Mischbeständen aus Fichten, Tannen und Buchen. Wo die Konkurrenzkraft der Mischbaumarten nicht durch überhöhten Wildverbiss herabgesetzt ist, ist die Fichten- tendenziell der Buchen-, Ahorn- und Tannenverjüngung unterlegen. Durch entsprechende waldbauliche Massnahmen kann der Fichte jedoch geholfen werden.

Fichten-Monokulturen

Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts wurde ein grosser Teil unserer Wälder stark übernützt, vor allem zur Gewinnung von Holzkohle und zur Herstellung von Bauholz und Glas. Zudem wurde in dieser Zeit viel Holz ins Ausland exportiert. Die Folgen dieser Waldwirtschaft waren Erosionen und Überschwemmungen. Um solche Flächen möglichst schnell wieder zu bewalden, wählte man oft die anspruchslose und wüchsige Fichte. Solche Fichten-Monokulturen sind wegen der flachen Wurzeln sehr anfällig für Windwürfe. Zudem fördern reine Fichtenbestände Massenvermehrungen von Borkenkäfern oder parasitische Pilze wie den Hallimasch (Armillaria) oder den Gemeinen Wurzelschwamm (Heterobasidion annosum). Dazu kommt, dass die schwer zersetzbare Nadelstreu nach wenigen Jahrzehnten eine starke Versauerung des Waldbodens bewirkt.

Borkenkäfer

Parallel zur nachlassenden Vitalität der Fichte im montanen Bereich wird die Vitalität des Buchdruckers (Ips typographus), eines bedeutenden Borkenkäfers, gestärkt. Er kann im Hochgebirge mittlerweile mehr als eine Generation bilden und zum Primärschädling werden. Sichtbares Zeugnis dafür sind die Borkenkäfernester, die mittlerweile in allen Höhenlagen auftreten können.

Pilze

Mehrere Pilze bilden mit der Fichte eine enge Lebensgemeinschaft, eine sogenannte Mykorrhiza. Dazu zählen die beliebten Speisepilze Eierschwamm (Cantharellus cibarius) und Gemeiner Steinpilz (Boletus edulis), aber auch ungeniessbare Arten wie der weissrote Fliegenpilz (Amanita muscaria) sowie der dem Steinpilz zum Verwechseln ähnliche Gemeine Gallenröhrling (Tylopilus felleus) oder der giftige Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides).

Foto: Eva Sprecher
Der Fliegenpilz kommt verbreitet in Nadel- und Laubwäldern vor und ist oft unter Nadelbäumen wie der Fichte und Birken zu finden. Besonders oft kommt er in der Nähe von Birken vor, mit denen er eine Symbiose bildet (Foto: Eva Sprecher)
Foto: Eva Sprecher
Der Fichten-Reizker ist streng an die Fichte gebunden. Es gibt kaum ein Ort, in dem die Fichte vorkommt und der Fichtenreizker fehlt. Besonders häufig kommt er in Fichtenjungbeständen vor, wo er an Waldwegrändern massenweise auftreten kann (Foto: Eva Sprecher).

Wertvolles Holz

Die Fichte hat mit 44 Prozent den grössten Anteil aller Baumarten am Holzvorrat in der Schweiz. Sie stellt auch bezüglich Wuchsleistung und Wert die bedeutendste Baumart dar. Mit einer Umtriebszeit von 80 bis 120 Jahren gilt sie im Wirtschaftswald als sehr wertvoll, wenn sie auf geeigneten Standorten wächst. Fichten gedeihen gut mit andern Nadel- und Laubbaumarten. Mischwälder eignen sich, um astfreies Qualitätsholz zu erzielen, die Bäume sind dort widerstandsfähiger gegen Krankheiten, Schädlinge und Umwelteinflüsse. Zudem sterben die Äste im unteren Stammbereich bei entsprechend nahen Abständen zwischen den Bäumen ab, wodurch astfreies Holz entsteht. Die Fichte jedoch behält gerne ihre toten Äste, deshalb müssen diese im Alter von 20 bis 30 Jahren in der unteren Stammhälfte manuell oder maschinell entfernt werden. Dadurch erhöht sich der Wert der Bäume.

Das Holz der Fichte ist gefragt
Das Holz der Fichte ist gefragt, denn es ist hell, elastisch, und mit einer guten Festigkeit. Es ist zudem gut zu bearbeiten und dank seiner langen Holzfasern ein wichtiger Rohstoff in der Papierindustrie (Foto: Eva Sprecher).

Die Fichte ist ein gefragtes Bauholz für den Aussen- als Innenausbau. Das nahezu weisse Holz zeigt ausgeprägte Jahrringe und weist eine gute Festigkeit auf. Es ist leicht spalt- und bearbeitbar und deshalb beliebt für die Herstellung von Haushaltsgeräten und Spielzeugen. Zudem ist es der wichtigste Rohstoff in der Papier- und Zellstoffindustrie. Die gegenüber Laubholz längeren Holzfasern prädestinieren Fichtenholz für die Produktion von Papieren mit hoher Festigkeit. Fichten der Voralpen und Alpen sind ausserdem als Resonanzholz beim Klavier- und Geigenbau speziell gefragt. Einer der bekanntesten Abnehmer alter Klangholzfichten war Antonio Stradivari (1648–1737). Seine Wirkungszeit als Geigenbauer fiel in die sogenannte kleine Eiszeit (16. bis 18. Jahrhundert), eine Phase, in der aufgrund kalten Wetters viele Fichten langsamer wuchsen und sich so besonders gute Klangholzeigenschaften ausprägen konnten.

Literatur und Musik

In der Literatur und Dichtung werden Fichten und Fichtenwälder oft erwähnt. Johann Wolfgang von Goethe schrieb über sie, weitere bekannte Dichter wie Heinrich Heine, Christian Morgenstern und Gottfried Keller beschrieben sie ebenfalls. Verschiedene Zeichner und Maler verstanden es, die Schönheiten der Fichte auf Papier zu bannen. Eines der ältesten Werke ist ein Fichtenaquarell, das Albrecht Dürer vor 1500 malte. Auch in der Musik wird der Baum erwähnt, zum Beispiel im «Freischütz» von Carl Maria von Weber und in verschiedenen Liedern von Gustav Mahler.

Albrecht Dürer (1471–1526) malte ein Fichtenaquarell, das heute im British Museum in London aufbewahrt wird. Die Zeichnung wurde mit grüner und brauner Deckfarbe ausgeführt und hat die Grösse von ungefähr einem A4-Blatt (Foto: British Museum).

Heilende Kräfte

Bereits um 1150 schrieb die Heilkundlerin Hildegard von Bingen in ihrer «Naturkunde» Empfehlungen und Anwendungen mit Extrakten der Fichte. Vor allem hilft das Harz (Terpentin) in Form von Salben und Ölen gegen Kopfschmerzen, Rheuma, Gicht und Hexenschuss, aber auch gegen Magen- und Milzbeschwerden. Ein altes, bewährtes Hausmittel ist der im Frühling aus jungen Fichtentrieben hergestellte Gelée. Er hilft bei Erkältungen, Husten und Bronchienbeschwerden.

Fichte und Tanne

Kenner von Waldbäumen können Tannen und Fichten schon von Weitem unterscheiden, denn sie zeigen im Alter einen unterschiedlichen Wuchs. Die Fichte wächst dort, wo sie sich ausbreiten kann, in einer streng zylindrischen Kegelform mit spitzem Wipfel. Die quirlig angeordneten Zweige hängen dabei oft in der Mitte durch und zeigen am Ende nach oben. Die Zweige der Tanne dagegen wachsen in umlaufenden Etagen waagrecht aus dem Stamm. Bei der Tanne ist die Krone wesentlich schmaler und lichter. Auch die Rinde der Bäume unterscheidet sich. Die Rinde der Fichte ist bräunlich bis rot, im Alter graubraun, und besteht aus dünnen Schuppen. Die der Tanne dagegen ist glatt, später rissig und von grauer bis weisslicher Farbe. Auch das Wurzelsystem beider Bäume ist verschieden: Fichten sind Flachwurzler, Tannen bilden eine Pfahlwurzel aus, weshalb Tannen wesentlich sturmresistenter sind als Fichten. Da Fichten um einiges schneller wachsen als Tannen, werden sie gerne zur Holzgewinnung angepflanzt.

Die Fichte als heimischer Weihnachtsbaum

Der Weihnachtsbrauch mit einem geschmückten Baum verbreitete sich im 19. Jahrhundert vom deutschsprachigen Raum aus über die ganze Welt. Immergrüne Pflanzen verkörpern Lebenskraft, darum glaubten die Menschen in früheren Zeiten, sich Gesundheit ins Haus zu holen, indem sie ihr Heim mit Grünem schmückten. Im Christentum versinnbildlichte der Tannenbaum ursprünglich als «Paradiesbaum» die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dies wurde am Tag von Adam und Eva im Heiligenkalender, dem 24. Dezember, dargestellt. Dafür brauchte man einen Baum, der am 24. Dezember noch grün war, also einen Nadelbaum wie die Fichte und Tanne.

Ab etwa 1800 war der geschmückte Weihnachtsbaum, der am Heiligabend mit Geschenken darunter erstmals entzündet wurde, der Kern unserer Weihnacht. Die ersten Christbaumkugeln wurden um 1830 geblasen. Heute werden hauptsächlich Tannen als Weihnachtsbaum genutzt, daneben Fichten und andere Nadelbäume. Der Marktanteil der Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana) betrug in Deutschland im Jahr 2020 rund 80 Prozent.

Foto: Eva Sprecher
Fichten blühen nicht jedes Jahr, sondern meist im Abstand von drei bis vier Jahren. Nadelbäume wie die Fichten sind Nacktsamer: die Samen haben keine so feste Hülle wie zum Beispiel beim Obst (Foto: Eva Sprecher).
Foto: Eva Sprecher
Die sogenannten «Tannenzapfen», die man am Waldboden findet, sind immer Fichtenzapfen. Tannen werfen ihre Zapfen nie als Ganzes ab (Foto: Eva Sprecher).

Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsbaum

https://www.waldtracht.info/honigtauerzeuger/

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

https://www.waldtracht.info/kleine-und-grosse-fichtenquirlschildlaus-physokermes/

https://www.t-online.de/leben/familie/id_51677684/die-fichte-als-weihnachtsbaum-aus-heimischen-waeldern.html

https://www.mein-schoener-garten.de/lifestyle/gesund-leben/tanne-und-fichte-unterscheiden-32926

https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Fichte

https://www.britishmuseum.org/collection/object/P_1846-0918-9

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