Mäusegitter anbringen – Ordnung schaffen – Marktstände vorbereiten

10/22 | Arbeitskalender
NIELS MICHEL, HUMLIKON (niels.michel@carnica.ch)

Die Flugtage der Bienen in diesem Kalenderjahr sind gezählt und die Brutflächen in den Völkern deutlich geschrumpft. An den Beuteneingängen sind nun  Mäusegitter zum Schutz vor dem Eindringen ungebetener Gäste anzubringen.

Der Fokus imkerlicher Tätigkeiten gleitet von der aktiven Völkerbearbeitung hin zur Vermarktung geernteter Produkte. Es ist Zeit, Ordnung zu schaffen und nicht mehr benötigte Gerätschaften einzulagern.

Arbeiten am und  neben dem Bienenstand
Am Bienenstand stehen nun nur noch wenige Arbeiten an. Die Tage, an welchen die Bienen ausfliegen können, sind temperaturbedingt gezählt. Der Brutumfang in den Völkern hat deutlich abgenommen. Brutflächen werden noch auf maximal drei Rahmen gepflegt. Die Völker sitzen nun merklich enger. Meine Tätigkeiten als Imker verlagern sich weg von der aktiven Völkerführung hin zur Vermarktung der geernteten Produkte. Daneben gilt es, die gebrauchten Gerätschaften zu reinigen, allenfalls zu reparieren und einzulagern.

Mäusegitter anbringen

Mäusegitter mit einer Maschenweite von 6,3 mm schützen die Bienenvölker während der kalten Wintermonate vor dem Eindringen ungebetener Gäste.

An einem warmen Oktobertag öffne ich meine Völker zum vorletzten Mal in diesem Kalenderjahr. Ein letzter Kontrollblick gibt mir die Gewissheit, dass ich die Völker nun bis zur Auswinterung im März des folgenden Jahres sich selbst überlassen kann. Bei diesem Arbeitsschritt bringe ich auch bei jedem Volk ein Mäusegitter am Beuteneingang an. Das Metallgitter mit einer Maschenweite von 6,3 mm soll die Völker während der Wintermonate vor dem Eindringen ungebetener Gäste wie beispielsweise einer Spitzmaus schützen.

Gemäss Klimanormwerten von MeteoSchweiz für die Periode von 1990–2021 ist im Zürcher Weinland im Oktober mit einer Durchschnittstemperatur von 9,8°C und einer Niederschlagsmenge von 77 mm zu rechnen. Erste Tage mit Bodenfrost sind möglich. Die trüben und nebligen Tage (gemäss MeteoSchweiz durchschnittlich 14,1 Tage) überwiegen die heiteren (3,1 Tage) nun deutlich. Gerade mal 88 Sonnenstunden, rund 40 Prozent weniger als imVormonat, sind zu erwarten.

Trachtsituation im Oktober

Wenn die ersten Früchte der Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) und der Stieleiche (Quercus robur) reif von den Bäumen fallen, befinden wir uns im phänologischen Vollherbst. Die Verfärbung der Blätter von Laubgehölzen – ausgelöst durch die abnehmenden Tageslängen und durch kühle Nächte – weist unmissverständlich auf den bevorstehenden Winter hin. Da und dort blühen auf Äckern noch der Ackersenf (Sinapis arvensis) und die Büschelblume (Phacelia tanacetifolia), welche Landwirte als Zwischenfrucht oder Gründünger angebaut haben. Sie setzen einen weiteren Farbakzent in die Landschaft. Von den Bienen werden diese spät blühenden Trachtpflanzen gerne, jedoch nur bei geeignetem Flugwetter, für Pollen- oder Nektareinträge besucht.

Die bunte, von Gelb über Rot zu rostbraun reichende Farbpalette von Laubgehölzblättern ist an sonnigen Oktobertagen besonders an Waldrändern schön anzusehen.

Einwinterungsstärke der Prüfvölker beurteilen

Ein Fazit aus den «Lessons learned» des letzten Jahres ist, dass ich bei meinen Prüfvölkern neu sowohl die Einwinterungs- als auch die Auswinterungsstärke beurteile. Gemäss Prüfreglement ist dies zwar nicht zwingend notwendig, allerdings kann ich so mit einem geringen Arbeitsaufwand auch auf die Winterfestigkeit eines Volkes schliessen. Dafür zähle ich jeweils die voll besetzten Wabengassen in einem Volk und vermerke diese auf der Stockkarte unter dem Beutendeckel. Die Bewertung der Winterfestigkeit eines Volkes ergibt sich aus dem Quotienten der erfassten Auswinterungs- und Einwinterungsstärke. Berechnungsbeispiel: Hat ein Volk bis zum Frühling ein Viertel seiner Bienen im Herbst (= Einwinterungsstärke) eingebüsst, so beträgt der Quotient 0,75. Sind im Frühling nur noch circa die Hälfte der Bienen im Stock vorhanden, so beträgt der Quotient für die Winterfestigkeit 0,5. Völker mit einem Quotienten von 1,0 erhalten die Bewertung 4 (= beste Benotung) für die Winterfestigkeit. Für den Quotienten 0,75 gibt es eine 3 und für 0,5 gibt es eine 2. Eine 1 (= schlechteste Benotung) erhalten Völker, welche im Frühling nur noch über einen Viertel oder weniger der eingewinterten Bienen verfügen. Übrigens: Wer genauer wissen möchte, wie viele Bienen sich in einem Volk befinden, bediene sich der «Liebefelder Schätzmethode». Sie ist zwar etwas aufwendiger durchzuführen, liefert jedoch ziemlich präzise Resultate.

Ordnung schaffen, Material einlagern und entsorgen

Im Herbst gehört zum Ordnung Schaffen, dass ich Keller, Lagerraum und Bienenhaus aufräume, die Böden von Propolis- und Wachsresten befreie und sauber schrubbe. Benutzte Werkzeuge und Gerätschaften reinige ich, sortiere sie nach ihrem Verwendungszweck und lagere sie in beschrifteten Rakoboxen im Keller unseres Hauses auf Regalen ein. Ein besonderes Augenmerk lege ich auf die Wabenpflege. Dabei verfahre ich nach folgendem Schema (siehe Tabelle unten):

Die gebrauchten Apidea-Begattungskästchen kratze ich mit dem Stockmeissel aus und reinige die Einzelteile mit Wasser und Bürste. Danach kommen sie, mit Spanngurten zu Stapeln à 16 Kästchen zusammengezurrt, ebenfalls in den Keller unseres Hauses. Defektes Beutenmaterial repariere ich, wenn immer möglich. Was entsorgt werden muss, führe ich der thermischen Verwertung oder dem Recycling zu.

Züchtertagung vorbereiten und durchführen

In der zweiten Oktoberhälfte findet traditionell die Züchtertagung der Schweizerischen Carnicaimker- Vereinigung SCIV statt. Neben der Generalversammlung im März ist sie die zweitbedeutendste Veranstaltung für unsere Vereinsmitglieder im Kalenderjahr. Dabei blicken wir auf die abgeschlossene Zuchtsaison zurück und bearbeiten in verschiedenen Workshops aktuelle Züchterthemen. Höhepunkt dieser Veranstaltung bildet jeweils ein Fachvortrag, zu welchem wir einen Gastreferenten einladen. Im Vorstand kümmern wir uns um das Programm und die Einladung, die Suche nach einem geeigneten Referenten sowie um die reibungslose Durchführung dieses Anlasses. Für die diesjährige Züchtertagung konnten wir Dr. Ralph Büchler (ehemaliger Leiter des Bieneninstituts Kirchhain / Hessen) gewinnen.

Vorbereitung auf Wintermärkte

Auslage meiner Produkte am Marktstand

Seit einigen Jahren besuche ich drei ganztägige Marktveranstaltungen in der Altstadt von Winterthur. Im Frühling den Maimarkt und in der Vorweihnachtszeit den Martini- und Chlausmarkt. Die Teilnahme an diesen Märkten kann bei der Verwaltungspolizei der Stadt Winterthur als Gesamtpaket oder einzeln je Anlass beantragt werden. In den vergangenen zwei Jahren sind diese Märkte coronabedingt abgesagt worden. Auf die Teilnahme am diesjährigen Maimarkt musste ich aufgrund der spärlichen Honigernte vom letzten Jahr leider verzichten. Im Vorfeld dieser Markttage bereite ich das Sortiment der zum Verkauf gedachten Produkte in ausreichender Menge vor. Dazu gehören:


• Verschiedene Honigprodukte: Cremig gerührter Honig in Gläsern à 250 g, 500 g und 1 kg sowie Wabenhonig in Portionen à 420–480 g.
Bienenwachstücher: Bienenwachstücher, welche ich aus ausgewählten Baumwollstoffen in Sets unterschiedlicher Grössenmasse selber herstelle.
Anisbrötli: Den Teig für dieses weihnächtliche Gebäck stelle ich nach einem alten Familienrezept her. Mithilfe eines «Bienen-Models» geformt, backe und verpacke ich sie jeweils am Vorabend des Markttages.
Wanderbüchlein: «Schaffhausen und Zürcher Weinland» sowie «Zürich zu Fuss durch Stadt und Land» sind zwei liebevoll von Hannes Stricker gestaltete Wanderbüchlein zu Naturperlen im Umfeld meiner Bienenstände – handgeschrieben und mit zahlreichen Aquarellen illustriert.

Meine Frau stellt für diese Markttage zudem handgemalte Karten als kleines Dankeschön zum Abgeben an Kundinnen und Kunden her.

Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie haben Hannes Stricker, der auch meine Honig-Etiketten
gestaltet hat, und ich gemeinsam einen Marktstand betrieben. Während er seine kunstvoll
gestalteten Wanderbüchlein auf Wunsch der Kundschaft handsigniert hat, bot ich meine
Honigprodukte feil
Meine Frau malt in ihrer Freizeit Kärtchen mit unterschiedlichen Motiven, welche ich
meinen Kunden als kleines Dankeschön abgebe 

Exkurs: Elemente der Königinnenreinzucht – Überprüfung der Rassenreinheit

Die Überprüfung der Rassenreinheit ist – zumindest bei den Zuchtorganisationen von Apis mellifera

mellifera und Apis mellifera carnica – ein zentrales, qualitätssicherndes Element der Königinnenreinzucht.

Anwendung findet sie:

  • Flächendeckend bei der Überprüfung von Drohnenvölkern, mit welchen die jeweiligen Linien respektive A-Belegstationen beschickt werden.
  • Zur Überprüfung des Ausgangsmaterials bei Probezuchten.
  • Für die Anerkennung der Nachzuchtwürdigkeit leistungsgeprüfter Königinnen, welche die für die

Anerkennung der Nachzuchtwürdigkeit geforderten Zuchtwerte erreicht haben.

Mit dieser Überprüfung sollen einerseits die Paarungsreinheit aufgeführter Königinnen auf A-Belegstationen
sichergestellt und zum anderen Königinnen mit hybridisiertem Erbgut von der Weiterzucht ausgeschlossen
werden. Die Überprüfung der Rassenreinheit ist Sache der jeweiligen Zuchtverbände und erfolgt mit
einer der nachfolgend beschriebenen Methoden:


Die Morphometrische Analyse: Hierbei handelt es sich um eine dreidimensionale Diskriminanzanalyse nach Kauhausen-Keller. Dabei werden jeweils die 18 Schnittpunkte im Geäder der rechten Vorderflügel von 30 Arbeitsbienen eines Volkes bestimmt, ausgemessen und mittels Computerprogramm in einer zweidimensionalen Grafik dargestellt. Mit dieser Methode kann die Zugehörigkeit einer Bienenprobe zu A. m. carnica, A. m. mellifera und A. m. ligustica, welche sich in diesen Merkmalen deutlich unterscheiden, dargestellt und mögliche Hybridisierungseffekte aufgedeckt werden.

Zur Bestimmung der Rassenreinheit mittels morphometrischer Analyse werden die rechten Vorderflügel einer
Probe von 30 Bienen präpariert, eingescannt und die 18 Schnittpunkte im Geäder der Flügelproben bestimmt.
Darstellung von zwei Auswertungen, welche mit der mophometrischen Analyse durchgeführt worden sind.
Links eine Bienenprobe, welche deutliche Hybridisierungseffekte hin zu A.m. ligustica sowie A. m. mellifera
zeigt; rechts eine Bienenprobe, welche carnica-typisch ist.
  • Morphologische Analyse: Bei dieser Untersuchungsmethode, welche vor allem in Deutschland bei A. m. carnica breite Anwendung findet, werden verschiedene Körpermerkmale wie Haarlänge, Filzbindenbreite, Haarfarbe, Panzerfärbung sowie die Flügelindizes (Cubital-, Hantelindex, Discoidalverschiebung) von Drohnen und / oder Arbeiterinnen untersucht und bewertet. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, werden jeweils 50 Individuen eines Volkes beurteilt.
Für die morphologischen Analyse werden rassetypische Körpermerkmale wie
beispielsweise die Haarlänge (Filzdicke) des Tomenthaares am fünften Hinterleibsring,
die Filzbindenbreite am vierten Hinterleibsring sowie die Färbung von Panzerzeichen
untersucht und bewertet.
  • DNA-Analyse: Die DNA-Analyse, ein Hybridtest basierend auf 117 sogenannten SNPs (englisch: single nucleotide polymorphism für populationsspezifische Abweichungen im genetischen Code), welche gleichmässig verteilt auf allen 16 Chromosomen
    der Honigbiene lokalisiert sind, ist unter den genannten Untersuchungsmethoden die modernste. Die Methode macht es möglich, Hybridisierungen zwischen der Mellifera- und Carnica-Gruppe sehr genau zu erfassen. Mittels einer Drohnenmischprobe
    (30 Drohnenfühler oder Larven) kann getestet werden, ob eine Königin in ihrem Erbgut rein ist. Eine Bienenmischprobe (30 Arbeiterinnenfühler oder Larven) erlaubt, sowohl die Königin als auch mögliche Vaterlinien auf ihre Rassenreinheit hin zu testen.
Mit Ethanol gefüllte Proberöhrchen für die DNA-Analyse . Zur Extraktion und
Untersuchung des Erbgutes werden 30 junge Larven oder Fühler benötigt.
Die Ergebnisse der morphologischen Untersuchung werden auf einem
Merkmaluntersuchungsblatt dokumentiert. Im Beispiel oben sind
sowohl Drohnen als auch Bienen eines Volkes untersucht worden.
Auszug aus dem Untersuchungsbericht von neun Drohnenmischproben
unterschiedlicher Völker, welche einer genetischen Analyse unterzogen
worden sind.

Für Züchterinnen und Züchter der Buckfast-Biene, welche ja eine Hybrid-Züchtung ist, haben die genannten Bestimmungsmethoden keine Bedeutung.

Leserreaktion: Wabenbauerneuerungs-Konzept

Die Vorstellung meines Wabenbauerneuerungs-Konzepts in der August-Ausgabe der Bienen-Zeitung führte zu zahlreichen Nachfragen.
Stellvertretend eine Frage, welche mich von einem Siegelimker aus dem Raum Basel erreicht hat: «Ich imkere ebenfalls auf Dadant-Blatt,
10er-Beuten. Dein System finde ich, vor allem als Siegelimker (jährlicher Austausch / Erneuerung von mindestens einem Drittel der Waben), sehr interessant, einfach und einleuchtend. Nun überlege ich, ob ich ebenfalls auf ein einziges Wabenmass (DDB ½-Rähmchen) umstellen soll.
Dazu zwei Fragen:

  1. Meine Honigzargen fassen neun Waben. Reichen 18 Waben aus, um ein Volk auf zwei Zargen zu führen?
  2. Welche weiteren Vor-, aber auch Nachteile siehst du bei deinem System?»


Meine Antwort:

Ich gehe davon aus, dass du im Honigraum sogenannte Dickwaben verwendest. Warum sonst gibt es einen Unterschied
bei Anzahl der Rähmchen zwischen den Honig- und Brutraumzargen? Mein Wabenbauerneuerungs- und Betriebskonzept basiert darauf, dass ich nur
ein einziges Wabenmass mit identischen, austauschbaren Wabenrähmchen benutze, sowohl bei der Jungvolkbildung mit BeeBoxen (diese fassen
sechs Waben und sind durch ein Schied in zwei Einheiten teilbar), als auch bei meinen Wirtschaftsvölkern (zehn Wabenrähmchen je Zarge). Das
verwendete Wabenmaterial ist somit vereinheitlicht und austauschbar. Das ist ja gerade der Clou!

Konkret zu deinen beiden Fragen

  1. Meiner Erfahrung nach sind zehn Wabenrähmchen in meinem Standmass je Zarge ideal. Ich habe noch andere Beutensysteme (Frankenbeute),
    welche elf Wabenrähmchen DDB ½ fassen. Diese Beuten sind meiner Erfahrung nach im Brutraum für mein Umfeld zu gross. Mache doch mal folgende Rechnung für das Wabenmass DDB ½-Rahmen und entscheide dann selber: Das Mass DDB ½: 130 × 412 mm, ergibt eine Fläche von 5,36 dm2 je Wabenseite. Die Anzahl Brutzellen / dm2: 700–750 (für den Brutraum würde ich 10 % abzählen, da diese Waben in der Regel nicht wie Honigraumwaben voll ausgebaut werden); es bleiben also 650 Brutzellen je Wabenseite.
    Der Brutraum (Annahme mit 18 Waben): Davon würde ich fünf Waben – zwei Futterwaben, zwei Pollenwaben sowie den Baurahmen für den
    Drohnenbau – abzählen. Es verbleiben also noch 13 Brutwaben für die Aufzucht von Arbeiterinnen. Die Anzahl potenzieller Brutzellen im Brutraum DDB (Annahme 13 Brutwaben): ergibt ca. 90 600 (= 13 * 2 * 5,36 * 650). Die Legeleistung der Königin beträgt 2000 Eier pro Tag.
    Die Legeleistung der Königin während 21 Tagen (= ein Brutzyklus) ergibt 42 000 Eier.
    Daraus folgt, dass nur die Hälfte der potenziellen Brutzellen durch die Königin während eines Brutzyklus bestiftet werden.
  2. Der grösste Vorteil für mich ist, dass mein System durchgängig in mein Betriebskonzept passt und die Beschaffung, Lagerung und Weiterverwendung von Wabenrähmchen sowie Mittelwänden einheitlich und austauschbar ist. Ich arbeite mit einem einzigen Wabenmass. Einen möglichen Nachteil sehe ich in der Aufrechterhaltung des Stockklimas im geteilten Brutraum. Meiner Erfahrung nach scheint das die Bienen aber nicht gross zu stören. Dass das Wabenmass DDB ½ nur von wenigen Imkerinnen und Imkern verwendet wird, ist – sofern du Völker verkaufen möchtest – ein grösserer Nachteil. Deshalb baue ich (ausschliesslich für den Verkauf) Jungvölker im CH-Mass auf.

Link zur Stockwaage auf dem Prüfstand:
https://www.bienen.ch/services/waagvoelker.html > Humlikon


4.3. Überwintern eines Bienenvolkes
2.7.1. Anleitung gittergeschütztes Flugloch
4.7.1. Völker vereinen
4.8.1. Fluglochbeobachtung

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